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Erfolgreiche SEO-Strategien basieren auf der richtigen Analyse und Interpretation von Key Performance Indicators (KPIs). Der Grund? Diese Kennzahlen helfen zu verstehen, wie gut eine Website in den Suchergebnissen abschneidet und welche Bereiche noch optimiert werden müssen. Vor allem Google und SEMrush bieten eine Vielzahl von KPIs, die wertvolle Einblicke in die Performance einer Webseite bieten. Google stellt vor allem KPIs wie organische Suchanfragen und durchschnittliche Positionen bereit, SEMrush bietet hingegen detaillierte Analysen zu Keyword-Rankings, Backlinks und Wettbewerbern. In diesem Beitrag stellen wir die wichtigsten KPIs von Google und SEMrush vor und zeigen, wie sie zur Verbesserung der eigenen SEO-Strategie genutzt werden können.

Wichtige KPI von Google

Die Kennzahlen von Google liefern wichtige Einblicke in die Performance einer Webseite und bieten eine erste gute Hilfestellung, um die Sichtbarkeit und die Reichweite zu optimieren. Vor allem die folgenden vier KPIs sollten dabei genau im Auge behalten und regelmäßig analysiert werden:

Organische Suchanfragen

Diese Kennzahl gibt an, wie oft Google-User bestimmte Begriffe in die Google-Suche eingeben, die zu nicht bezahlten (organischen) Suchergebnissen führen. Der KPI ist wichtig, weil er das Interesse für bestimmte Keywords offenbart.

Hohe organische Suchanfragen deuten auf eine starke Nachfrage nach bestimmten Inhalten hin. Das bietet Potenzial für organischen Traffic auf der Webseite. Auf Basis der Analyse lassen sich gezielte SEO-Maßnahmen dafür entwickeln. Das könnte beispielsweise die Erstellung hochwertiger Inhalte sein, die genau diese Keywords ansprechen.

organische suche

Organische Klicks

Bei den organischen Klicks wird gemessen, wie oft die Nutzer auf ein organisches Suchergebnis klicken. Das ist deshalb interessant, weil dadurch sichtbar wird, welche Suchergebnisse tatsächlich Besucher auf die Webseite bringen.

Ein hohes Volumen an organischen Klicks ist ein klares Zeichen dafür, dass die Inhalte der Website relevant für die Nutzer sind. Dadurch wird auch klar, welche Keywords und Inhalte effektiv sind und Traffic generieren.

Durchschnittliche Position

Die durchschnittliche Position zeigt, auf welchem Platz eine Website im Durchschnitt in den Suchergebnissen erscheint. Die Rechnung ist einfach: Je besser die Position, desto mehr Sichtbarkeit und entsprechend auch mehr Klicks.

Jene Webseiten, die in den oberen Rängen erscheinen, haben höhere Chancen, von den Nutzern gefunden zu werden. Die Analyse der durchschnittlichen Position hilft dabei, jene Bereiche zu erkennen, bei denen es noch Optimierungspotenzial gibt.

Organischer Traffic

Beim organischen Traffic geht es um die Anzahl der Besucher, die über nicht bezahlte Suchergebnisse auf eine Webseite gelangen. Im Gegensatz zu den organischen Klicks, die lediglich die Anzahl der Klicks auf ein Suchergebnis erfassen, berücksichtigt der organische Traffic auch, ob diese Klicks tatsächlich zu Besuchen auf der Webseite führen.

Das zeigt an, wie effektiv die Seite Nutzer anzieht und sie in weiterer Folge auch zur Interaktion bewegt. Ist der organische Traffic hoch, so sind in der Regel auch die Inhalte gut optimiert. Ist das hingegen nicht der Fall, kann genau bei diesem Thema angesetzt werden.

Wichtige KPI von SEMrush

Nur die Analyse der Google-KPIs reicht oft nicht aus, um eine umfassende SEO-Strategie zu entwickeln. SEMrush bietet einen guten erweiterten Einblick und macht die Stärken und Schwächen noch besser sichtbar. Durch die Betrachtung von organischen Keyword-Rankings, Wettbewerbsanalysen und Backlink-Qualitäten liefert SEMrush ein noch detaillierteres Bild über den SEO-Zustand einer Webseite.

Vor allem die folgenden KPIs helfen dabei, im Vergleich zur Konkurrenz besser abzuschneiden und sich in den Suchergebnissen zu verbessern:

Organisches Keyword-Ranking

Das organische Keyword-Ranking verrät, wie weit oben eine Webseite bei bestimmten Suchbegriffen landet. Dieser KPI ist besonders nützlich, weil er zeigt, welche Keywords gut funktionieren und welche noch optimiert werden müssen.

Steht die Webseite bei wichtigen Keywords weit oben, erhöht sich die Chance, dass Nutzer auf den Sucheintrag klicken und die Seite besuchen. So hilft das organische Keyword-Ranking, gezielt an den richtigen Stellen zu arbeiten: Content anpassen, Keywords besser integrieren und insgesamt die Website attraktiver für Suchmaschinen machen.

Wettbewerbsanalyse

Die Wettbewerbsanalyse bei SEMrush sieht am Anfang kompliziert aus, doch mit ein paar gezielten Schritten lassen sich schnell wertvolle Einblicke gewinnen. Durch Eingabe von bis zu fünf Konkurrenten in SEMrush Traffic Analytics und einer anschließenden Traffic-Analyse lässt sich schnell herausfinden, ob ein anderer Anbieter die Spitzenposition übernommen hat und wie sich die Konkurrenz in den letzten Monaten entwickelt hat.

Für ein noch umfassenderes Bild bietet der SEMrush Market Explorer eine praktische Lösung: Einfach eine Domain eingeben und einen Überblick über das gesamte Wettbewerbsfeld erhalten. Mit diesem Tool lässt sich die Wettbewerbslandschaft im sogenannten „Growth Quadrant“ anschaulich darstellen. So wird klar, wie die direkten Konkurrenten ihre Online-Marktanteile gewinnen und welche digitalen Marketingstrategien sie verfolgen.

Wettbewerbsanalyse

Backlink-Analyse (Authority Score)

Die Backlink-Analyse bei SEMrush ist ein mächtiges Tool, um die Anzahl und die Qualität der Backlinks zu überprüfen, die auf eine bestimmte Webseite verweisen. Mit einer Datenbank von über 43 Millionen hochwertigen Backlinks bietet SEMrush hier wirklich detaillierte Einblicke.

Das Tool ermöglicht eine schnelle Entdeckung neuer Backlinks und liefert sofortige Informationen über die Kampagnen der Wettbewerber. Dank laufender Aktualisierungen bleiben die Daten immer auf dem neuesten Stand.

Der sogenannte „Authority Score“ hilft dabei, die Qualität der Backlinks mit einer einfachen Kennzahl zu bewerten. Er wird auf einer Skala von 0 bis 100 gemessen. Je höher der Wert, desto vertrauenswürdiger der jeweilige Backlink. Diese Kennzahl ist direkt im Backlink-Analytics-Tool von SEMrush ersichtlich.

Website-Traffic-Analyse

Die Website-Traffic-Analyse von SEMrush liefert einen umfassenden Einblick in den Traffic einer bestimmten Webseite, egal ob es sich dabei um die eigene Seite oder jene eines Mitbewerbers handelt.

Das Tool bietet Schätzungen zum Traffic und hilft bei der Erstellung der Bewertung neuer Märkte oder Nischen und der Entwicklung erfolgreicher Strategien für den Medieneinkauf. Damit lässt sich auf einen Blick erkennen, woher der Traffic kommt, wie sich das Publikum mit der Webseite beschäftigt, welche Geräte bevorzugt verwendet werden und auch, wie sich die Zielgruppen mehrerer Webseiten überschneiden.

Follow Verhältnis und verweisende Domains

Follow- und NoFollow-Links spielen eine wichtige Rolle beim Thema SEO. Follow-Links übertragen sogenannten „Linkjuice“ und helfen dabei, das Ranking der verlinkten Seite zu verbessern.

NoFollow-Links bieten hingegen keinen direkten SEO-Vorteil, da sie Suchmaschinen signalisieren, dem Link nicht zu folgen. Das Verhältnis dieser beiden Linktypen ist wichtig, da ein unnatürlich hoher Anteil an Follow-Links verdächtig wirken und zu einer Abstrafung durch Suchmaschinen führen kann.

Die Anzahl der verweisenden Domains gibt an, wie viele verschiedene Domains auf die eigene Webseite verlinken. In SEMrush lässt sich dieser KPI einfach im Backlink-Analytics-Tool einsehen. Eine hohe Anzahl verweisender Domains deutet auf eine breite Anerkennung und Glaubwürdigkeit der Webseite hin. Das wirkt sich positiv auf das SEO-Ranking aus.

Markentraffic vs. Generischer Traffic

Markentraffic bezieht sich auf Besucher, die durch Suchanfragen nach dem Markennamen auf eine Webseite gelangen. Generischer Traffic hingegen kommt von allgemeinen Suchanfragen ohne Markenbezug. Mit SEMrush ist es möglich, zwischen diesen beiden Keyword-Typen zu filtern. Das hilft dabei, um Nutzer in verschiedenen Phasen des Kaufprozesses zu erreichen.

Mit SEMrush lassen sich grundsätzlich drei Keyword-Typen filtern:

  • Markenspezifische Keywords
  • Generische Keywords
  • Markenspezifische Keywords anderer Domains

Markenspezifische Keywords zeigen alle Markenbegriffe, die für die abgefragte Domain gefunden werden. Generische Keywords umfassen Suchbegriffe ohne Markenbezug. Markenspezifische Keywords anderer Domains zeigen Begriffe, die eine andere Marke enthalten, aber für die abgefragte Domain in den Google-Top-100 ranken.

Wichtig: Beim Analysieren von Wettbewerbern ist es oftmals hilfreich, markenspezifische Keywords auszuschließen, da generische Keywords potenziell mehr Traffic bringen können.

Toxic Score

Mit dem Toxic Score von SEMrush können Webmaster schädliche Backlinks identifizieren. Dieser Score reicht von 0 bis 100: Je höher der Wert, desto schädlicher der Link.

Insgesamt 45 unterschiedliche toxische Marker helfen, verdächtige Links genauer zu analysieren. SEMrush bietet personalisierte Empfehlungen basierend auf bis zu 28 verschiedenen Backlink-Profil-Einsichten, um die richtigen Maßnahmen bei potenziell schädlichen Links zu ergreifen. Bei der Analyse können Links in Listen zur Beibehaltung oder Entfernung organisiert werden.

Ein gesundes Backlink-Profil ist die Grundlage für eine erfolgreiche SEO-Strategie. Deshalb sollte der Toxic Score regelmäßig überprüft und schädliche Links so schnell wie möglich entfernt werden.

Analyse und Interpretation der KPIs

Um die Bedeutung und Auswirkungen der verschiedenen KPIs besser zu verstehen, sind konkrete Beispiele hilfreich:

  • Eine Webseite hat 200 Backlinks, aber viele davon sind von niedriger Qualität. Nach einer Analyse und Entfernung der schädlichen Links verbessert sich der Authority Score. Das stärkt das Vertrauen von Suchmaschinen in die Webseite und führt zu einem besseren Ranking für wichtige Keywords. Innerhalb von drei Monaten steigt die durchschnittliche Position für diese Keywords von Position 25 auf 15.
  • Eine andere Webseite erhält 70 Prozent ihres Traffics von Desktop-Nutzern und 30 Prozent von mobilen Geräten. Durch die Optimierung der mobilen Benutzerfreundlichkeit steigt der mobile Traffic auf 50 Prozent und der gesamte Traffic um 20 Prozent an.
  • Eine Webseite, die sich auf den Verkauf von Outdoor-Ausrüstung spezialisiert hat, verbessert ihre Inhalte und optimiert die Seite gezielt für das Keyword „Wanderschuhe kaufen“. Zusätzlich werden hochwertige Backlinks von Outdoor-Blogs und Magazinen gewonnen. Durch diese Maßnahmen steigt die Webseite im Ranking von Platz 30 auf Platz 10. Dadurch konnte der Traffic innerhalb von drei Monaten um 50 Prozent gesteigert werden.

Kombination von KPIs zur umfassenden Analyse

Oftmals ist es sinnvoll, die KPIs nicht nur einzeln zu betrachten, sondern sie sinnvoll miteinander zu kombinieren. Auch das wird am besten anhand von konkreten Beispielen deutlich:

Kombination von organischem Traffic und Backlink-Analyse

Eine Webseite stellt fest, dass ein Großteil ihres organischen Traffics von wenigen hochqualitativen Backlinks stammt. Durch gezielte Backlink-Building-Strategien wie etwa das Erstellen von Gastbeiträgen auf renommierten Blogs könnten demnach noch mehr hochwertige Backlinks gewonnen werden. Das führt nicht nur zu einer Steigerung des organischen Traffics, sondern verbessert auch den Authority Score und das allgemeine Ranking der Webseite.

Kombination von organischem Keyword-Ranking und Website-Traffic-Analyse

Die Analyse einer Webseite zeigt, dass bestimmte Keywords zwar gute Rankings haben, aber wenig Traffic bringen. Durch die Optimierung der Inhalte für diese Keywords und das Hinzufügen von Long-Tail-Keywords kann die Relevanz und der Traffic erhöht werden.

Interner und externer Vergleich

Bei der Analyse der KPIs gibt es zwei wesentliche Arten von Vergleichen: den internen Vergleich in zeitlichen Abständen und den externen Vergleich mit den wichtigsten Mitbewerbern.

Der interne Vergleich ermöglicht es, die eigene SEO-Performance über verschiedene Zeiträume hinweg zu analysieren. Dabei werden KPIs wie beispielsweise der organische Traffic oder die durchschnittliche Position regelmäßig überprüft, um sowohl Fortschritte als auch Schwachstellen zu identifizieren. Das hilft dabei, erfolgreiche Strategien fortzusetzen und weniger effektive Ansätze zu optimieren oder ganz aufzugeben.

Der externe Vergleich fokussiert sich hingegen auf den Vergleich der eigenen KPIs mit jenen der Hauptkonkurrenten. Dadurch lassen sich Lücken in der eigenen Strategie erkennen, insbesondere bei wichtigen Bereichen wie Backlinks und Keyword-Rankings. Auf dieser Basis können entsprechende Maßnahmen zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit entwickelt werden.

Strategien zur Optimierung basierend auf den KPIs

Da nun die meisten KPIs und deren Auswirkungen bekannt sind, können basierend darauf entsprechende Strategien entwickelt werden.

Strategie #1: Verbesserung der Sichtbarkeit und Positionierung in den Suchergebnissen

Eine der wichtigsten Strategien ist die Optimierung von Keywords und Inhalten. Durch eine gründliche Keyword-Recherche können die relevantesten und am häufigsten gesuchten Begriffe identifiziert werden. Diese Keywords werden daraufhin in den Titel-Tags, Meta-Beschreibungen, Überschriften und im Fließtext der Webseite eingebunden.

Darüber hinaus ist es auch enorm wichtig, qualitativ hochwertigen Content zu erstellen, der wertvoll für die Nutzer ist. Regelmäßige Updates und Ergänzungen des Inhalts erhöhen dabei die Relevanz und Aktualität der Webseite. Interne Verlinkungen helfen der Suchmaschine dabei, die Struktur der Webseite besser zu verstehen.

Strategie #2: Steigerung des organischen Traffics durch gezielte Backlink-Building-Strategien

Eine gezielte Backlink-Building-Strategie steigert den organischen Traffic. Deshalb ist es enorm wichtig, Backlinks von vertrauenswürdigen und relevanten Seiten zu erhalten. Die Möglichkeit dazu bieten Gastbeiträge auf bekannten Blogs, die Zusammenarbeit mit Influencern oder die Erstellung von wertvollem Content, der von anderen Webseiten auch gerne verlinkt wird.

Um schädliche Links zu identifizieren, ist zusätzlich eine regelmäßige Überwachung des Backlink-Profils erforderlich.

Strategie #3: Überwachung und Anpassung der SEO-Strategie basierend auf den Ergebnissen der KPI-Analyse

Es klingt logisch, aber wird dennoch oftmals übersehen: Die bloße Analyse der KPIs ist zu wenig! Basierend auf den Ergebnissen der KPI-Analyse müssen gezielte Maßnahmen ergriffen werden, um die erkannten Schwachstellen in der Praxis auch tatsächlich zu beheben und so die SEO-Strategie zu optimieren.

Dabei kann es sich zum Beispiel um die Anpassung von Keywords, die Verbesserung der Ladezeiten der Webseite oder die Optimierung der mobilen Benutzerfreundlichkeit handeln.

Strategie #4: Verbesserung der Benutzererfahrung (User Experience)

Eine ebenfalls oft übersehene, aber äußerst wichtige Strategie ist die Verbesserung der Benutzererfahrung. Damit ist gemeint, wie intuitiv und angenehm eine Webseite für die Nutzer zu bedienen ist. Wichtige Faktoren sind schnelle Ladezeiten, einfache Navigation und die Optimierung für kleine Bildschirme.

Warum ist das so wichtig? Ganz einfach: Suchmaschinen bevorzugen Webseiten, die eine positive Nutzererfahrung bieten. Eine gut gestaltete Webseite, die einfach zu bedienen ist, erhöht die Verweildauer der Nutzer und senkt die Absprungrate. Genau das wirkt sich wiederum positiv auf das SEO-Ranking aus.

Strategie #5: Lokale SEO-Optimierung

Unternehmen mit physischer Präsenz sollten auch an die lokale SEO-Optimierung denken. Dazu gehört die Optimierung der Webseite für lokale Suchanfragen, die Erstellung eines Google My Business-Profils und das Sammeln von Kundenbewertungen. Lokale Backlinks und die Verwendung von geografisch relevanten Keywords tragen ebenfalls zur Steigerung der lokalen SEO-Performance bei.

Ein Beispiel: Ein kleines Café in München möchte mehr lokale Kunden anziehen. Dafür optimiert es seine Webseite für Suchanfragen wie „Café in München“. Außerdem arbeitet das Café mit lokalen Bloggern und Stadtmagazinen zusammen, um gute Backlinks zu erhalten und verwendet in seinen Texten gezielt Begriffe wie „bestes Café in München“.

Fazit: KPIs sind der Schlüssel zu erfolgreicher SEO

Die KPIs von Google und SEMrush bieten tiefe Einblicke in die Performance einer Webseite und zeigen an, welche Bereiche optimiert werden müssen. Durch das Verfolgen von KPIs wie organischem Traffic, Keyword-Rankings und Backlink-Qualität lässt sich die Sichtbarkeit in den Suchergebnissen deutlich verbessern.

Die Analyse der KPIs ist jedoch kein Einmalprojekt: Der Schlüssel zum langfristigen Erfolg liegt im dauerhaften Monitoring der Kennzahlen. Durch regelmäßige Analysen wird es einfach, neue Chancen zu erkennen und auf Veränderungen im Suchverhalten zu reagieren. So bleibt die Webseite stets auf dem neuesten Stand und behält auch langfristig ihre Spitzenposition in den Suchmaschinen.

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Jakob Friesen

Während seines Studiums beschäftigte sich Jakob Friesen früh mit Thematiken des Online Marketing im speziellem mit dem Bereich SEO und die damit eingehenden Funktionalitäten. Nach einem Kurs der Hochschule Aalen bewarb er sich daraufhin für das Praxissemester bei der Firma Webaufstieg, welche den Grundstein für seinen heutigen Drang nach der Suchmaschinenoptimierung legte. Nach dem erfolgreich abgeschlossen Praxissemester legte er den Wert auf die Erweiterung seiner Wissenstandes bei der ROCKET BACKLINKS GmbH, wo er nach seiner erfolgreichen Beendigung des B.Sc. Wirtschaftsinformatik im Unternehmen verblieb.
Mit seinen über die Jahren gesammelte Erfahrungen in verschiedenen SEO-Bereichen stärkt Jakob Friesen die ROCKET BACKLINKS GmbH in diesen Punkten und darüber hinaus ist er in der Entwicklung von unseren hauseigenen CRM und EIS zuständig.

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