Gefährliche Backlinks erkennen und behandeln

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Backlinks sind einerseits für Ihr Ranking extrem wichtig, können allerdings auch für Abstrafungen und Ranking-Verluste verantwortlich sein. Nicht jeder Backlink ist ein guter Link und hilft Ihrer Webseite bei Google nach vorne.

Ein Link von einer Domain, die eine Abstrafung erhalten hat und sich daher aktuell nicht mehr im Google Index befindet, ist beispielweise ein negatives Zeichen für die Suchmaschine. Erhält ihre Webseite zu viele solcher Links, kann dies zu Abstrafungen in der Sichtbarkeit führen.

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Zahlreiche harte Verlinkungen (Keyword wird als Ankertext benutzt) in einem kleinen Abschnitt führten vor Jahren zu Verbesserungen der Rankings der Zieldomain. Heute gilt dies bei Google als stark negatives Signal und signalisiert dem Algorithmus ein manipuliertes Linkprofil.[1]

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Webseite mit überoptimierten Ankertexten.

Doch wie können Sie schädliche Backlinks im Voraus erkennen oder bereits aufgebaute Links, die Ihrem Ranking schaden, loswerden?

In diesem Blogbeitrag lernen Sie die Eigenschaften von minderwertigen Links kennen, wie Sie aktuell im Jahr 2019 gelten. Sie erfahren außerdem, wie Sie schlechte Verlinkungen manuell oder automatisiert mithilfe von SEO Tools wie Ahrefs oder LRT (LinkResearchTools) aufdecken können.

Blacklist-Seiten

Im Internet existieren diverse Arten von Blacklists (etwa die Spamhaus DBL). Solche Listen werden beispielsweise für die Vermeidung und Eindämmung von E-Mail Spam erstellt. Darin werden Domains gesammelt, die je nach Liste diverse unerwünschte Eigenschaften aufweisen.[2]

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Es ist davon auszugehen, dass auch Google solche Listen einliest und solche Kennzahlen in den Algorithmus einfließen lässt.[3] Ein eingehender Link von einer in namenhaften Blacklists eingetragenen Domain kann sich ggfs. negativ auf das eigene Suchmaschinenranking auswirken.

Blacklist-Seiten erkennen

Blacklist-Anbieter wie Spamhaus bieten die Möglichkeit, über ein Webformular zu prüfen, ob eine bestimmte Domain auf der Liste enthalten ist. Sie können somit Domains vor der Linksetzung daraufhin untersuchen, ob diese auf den jeweiligen Listen zu finden sind. Weiterhin bieten SEO-Tools wie LRT die Möglichkeit, diese Prüfung automatisiert durchzuführen.

Infizierte Webseiten

Mit der Safe Browsing-Technologie überprüft Google die in den Suchergebnissen gelisteten Webseiten in Bezug auf ihre Sicherheit. Sobald Google unsichere URLs findet, wird in der Google-Suche nach dem Klick auf das Suchergebnis ein Warnhinweise eingeblendet.

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Google vermutet, dass gefährlich markierte Webseiten mit möglicher Malware, verdächtiger Aktivität oder Viren infiziert sind. Sichere Webseiten sind für Google sehr wichtig. Die Qualitätskriterien und die Zeit der Sperrung nach einer erkannten Gefahr werden laufend von Google verschärft.[4] Es ist daher zu vermuten, dass sich Backlinks von solchen Seiten negativ auf das eigene Linkprofil auswirken.

Infizierte Webseiten erkennen

Wenn eine Webseite von Google als gefährlich eingestuft wird, sehen sie beim Aufrufen im Chrome Browser die obige Warnmeldung. Dazu müssen Sie nicht zwangsläufig über die Suchergebnisse auf die Seite klicken, sondern viele Browser wie Mozilla Firefox haben die Google Safe Browsing-Technologie in den Browser implementiert. Da Sie Webseiten vor einer Linksetzung oder beim Überprüfen des eigenen Linkprofils im Idealfall immer manuell prüfen sollten, werden Sie zwangsläufig über die Meldung stolpern, sollte eine Webseite infiziert sein.

Schwache Domains

Die Linkstärke einer Domain berechnet sich laut dem Google PageRank-Algorithmus anhand der eingehenden Verlinkungen.[5] Eine Domain mit schwachem Linkprofil kann einerseits auf eine qualitativ minderwertige Webseite hindeuten. Andererseits kann die Webseite aber auch erst vor kurzem veröffentlicht worden sein und daher noch wenig starke Links besitzen. Die Seite könnte dann in Zukunft stärker werden.

Backlinks von schwachen Domains sind nicht zwangsläufig schlecht. Erhält Ihre Webseite allerdings ausschließlich schwache Links, ist dies kein gutes Zeichen für den Google-Algorithmus und deutet auf Webspam hin.[6] In diesem Fall sollten Sie Ihre Strategie unbedingt ändern und Ihr Linkprofil genau untersuchen.

Schwache Domains erkennen

Ohne SEO-Tools ist es sehr schwer bis unmöglich, auf die Linkstärke einer Domain zu schließen. Webseiten von dubiosen Linkhändlern können zwar schön aussehen, aber auf den zweiten Blick Linkschleudern darstellen, die auf toten, starken Domains neu aufgebaut wurden. Diese verlieren im Regelfall wöchentlich zahlreiche Backlinks und enden als schwache Webseiten mit zahlreichen ausgehenden Keywordlinks.

1) SEO-Software wie Ahrefs hilft Ihnen bei der Einschätzung der Link-Power, die von einer Domain übertragen wird.

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Dabei bietet das Tool zwei verschiedene Metriken an:

  • Das Domain Rating(DR): Der Wert von 0-100 gibt an, wie stark die Link-Power der Domain im Gesamten ist. Der Wert berechnet sich aus den eingehenden Links, daraus auf wie vielen unterschiedlichen Unterseiten diese eintreffen und weiteren Qualitätskriterien.
  • Das URL Rating(UR): Der Wert von 0-100 gibt an, wie stark die Link-Power einer exakten Unterseite Ihrer Domain ist.

Niedrige Werte im einstelligen Bereich deuten darauf hin, dass die Seite eine sehr geringe Link-Power besitzt.

2) In den LinkResearchTools (LRT) lösen Links von sehr schwachen Domain, die womöglich neu oder abgestraft sind, die SUSP1-Regel, SUSP2-Regel oder die SUSP18-Regel aus. Damit sind diese im eigenen Linkprofil schnell erkennbar. Im Backlink Profiler (BLP) filtern Sie nach LRT Power*TrustTM dom = 0, um die Webseiten zu erkennen, von denen Sie keine Links aufbauen sollten.

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Abgestrafte Domains

Neben den oben angesprochenen Blacklisten im Netz führt Google selbst ebenfalls eine eigene Blacklist. Auf dieser sind alle Webseiten gelistet, die gegen die Google Webmaster Guidlines verstoßen und daher aus dem Google Index entfernt wurden.[7]

Backlinks von Domains, die von Google aus dem Index entfernt wurden, übertragen keine Link-Power zu Ihrer Webseite und rücken Ihre Domains in ein schlechtes Licht.[8] Wenn Sie Backlinks von minderwertigen Webseiten oder aus dem Google-Index entfernten Webseiten erhalten, wird dies Bad-Neighbourhood genannt.[9]

Abgestrafte Domains erkennen

Die Blacklist von Google ist nicht öffentlich einsehbar. Daher müssen wir auf eigene Tests zurückgreifen, um auf Abstrafungen zu schließen. Eine einfache Prüfung, die Ihnen zeigt, ob eine URL eine Abstrafung durch Google erhalten hat, lässt sich direkt über die Google Suche durchführen.

Dazu prüfen Sie, ob die URL für ihren eigenen Webseiten-Titel in Google auf den ersten 3 Ergebnisseiten zu finden ist. Den Webseitentitel können Sie dem HTML-Code oder im Browser durch die Positionierung des Cursors über dem jeweiligen Webseiten-Tab entnehmen.

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Können Sie die Webseite unter Eingabe des Webseiten-Titels nicht unter den ersten 30 Ergebnissen finden, deutet dies auf eine Abstrafung durch Google hin. Sollte die Webseite einen generischen Titel wie  „Home“ oder “Startseite” besitzen, dann funktioniert dieses Methode leider nicht, da diese Wörter von sehr vielen Webseiten im Titel benutzt werden.

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Mithilfe der LinkResearchTools können Sie diesen Prozess automatisieren und die Ergebnisse nach einem TitleRankTM von 30+ filtern.

Minderwertige Link-Verzeichnise

Kaum zu glauben: Vor einigen Jahren hatten Backlinks aus Linkverzeichnissen noch signifikante Auswirkungen auf das Google Ranking. In der Zeit vor Google hatten diese Verzeichnisse einen klaren Nutzen: es war nicht einfach, die gewünschten Informationen im Internet zu finden. Mithilfe von Verzeichnissen konnten themenrelevante Webseiten entdeckt werden und Nutzer konnten durch das Web navigieren.[10]

Jahre später wurden solche Verzeichnisse nicht mehr häufig genutzt und ihr Zweck wandelte sich dazu, die Linkpopularität der eigenen Webseite künstlich aufzublasen. In zahlreichen gepflegte Verzeichnissen musste sogar für eine Platzierung bezahlt werden. Programmierer entwickelten Tools, um Verzeichniseinträge zu automatisieren. Google erkannte den Erst der Lage und entzog solchen Links immer mehr Power.[11]

Minderwertige Link-Verzeichnise erkennen

Links aus Webverzeichnissen erkennen Sie auf den ersten Blick anhand der simplen Struktur. Dort befinden sich tausende von Links gelistet, aber es sind kaum Inhalte zu finden.

In den LinkResearchTools (LRT) erkennen Sie Links aus Webverzeichnissen an der SUSP15-Regel.

Minderwertige Artikel-Verzeichnise

Der Hauptkritikpunkt an Webverzeichnissen sind die fehlenden Inhalte, wodurch Besucher dort keinen Mehrwert vorfinden können. Daher erfolgte bei vielen SEOs im Laufe der Zeit ein Umstieg auf Artikelverzeichnisse. Dort können meist Artikel zu beliebigen Themen eingefügt und veröffentlicht werden.

Der Backlink kann hier direkt innerhalb des Textinhalts gesetzt werden. Somit wurde es möglich, Google einen genaueren Themenzusammenhang zur verlinkten Unterseite zu liefern. Mangelnde redaktionelle Überwachung und automatisierte Tools zur Generierung von Veröffentlichungen am Fließband sorgten allerdings bei zahlreichen Artikelverzeichnissen im Laufe der Zeit für eine schlechte Reputation. Die mangelnde Qualität führte dazu, dass Google Backlinks aus Artikelverzeichnissen immer weiter abgewertet hat.[12]

In den LinkResearchTools (LRT) erkennen Sie Links aus Webverzeichnissen an der SUSP16-Regel.

Viele ausgehende Links

Externe Links liefern dem Leser einen Mehrwert und helfen Google, die verlinkten Webseiten thematisch einzuordnen.[13] Doch eine hohe Anzahl an ausgehenden Links lässt darauf schließen, dass eine Webseite übermäßig viele Backlinks verkauft. Hat eine Webseite beispielsweise in jedem Artikel ausgehende Links, kann dies ein Zeichen dafür sein, dass es sich durchweg um Gastbeiträge handelt, die von anderen Webseitenbetreibern eingekauft werden.

Hat eine Domain, von der Sie einen Link erhalten oder erwerben möchten mehr als 1.000 ausgehende Links, sollte die Domain manuell auf eine ausreichende Qualität überprüft werden. Bei Zeitungen und Magazinen ist dies sehr geläufig, wohingegen die Kennzahl bei kleineren Blogs und Verzeichnissen auf eine minderwertige Webseite mit zu wenig qualitativem Content und zu vielen ausgehenden Verlinkungen hinweist.

Viele ausgehende Links erkennen

Eine manuelle Analyse ist zu zeitraubend und kann daher nur Stichprobenweise erfolgen. Schauen Sie sich dazu beispielsweise die letzten 10 veröffentlichten Beiträge einer Domain an und überprüfen Sie, ob diese auffällig viele Verlinkungen mit unnatürlichen Ankertexten enthalten.

Das SEO-Tool Ahrefs bietet Ihnen auf einen Klick eine Übersicht über alle ausgehenden Links:

In den LinkResearchTools (LRT) erkennen Sie Domains mit über 1000 ausgehenden Verlinkungen an der SUSP17-Regel. Ein weiteres umfangreiches Tool, welches für die Erkennung von ausgehenden Backlinks verwendet werden kann, ist der Backlink-Checker von SE Ranking.

Linknetzwerke

Linknetzwerke werden seit zahlreichen Jahren dazu eingesetzt, die eigenen Google Rankings zu manipulieren. Dazu werden von bestimmten Anbietern hunderte von Blogs betrieben, die auf ausgelaufenen Domains mit guten Metriken aufgebaut werden. Zahlreiche SEOs haben sich eigene Netzwerke in kleinerer Form aufgebaut (Private Blog Networks).

Ein solches Netzwerk an Webseiten erlaubt es, natürliche Verlinkungen in Form von Contentlinks zu erzeugen. Diese müssen nicht teuer auf zahlreichen Webseiten eingekauft werden, sondern können selbst im eigenen Netzwerk verteilt werden. Auch die Wahl des Ankertextes unterliegt keiner Diskussion, sondern kann nach eigenen Wünschen frei gewählt werden.

Der Suchmaschinenriese hat in der Vergangenheit bereits zahlreiche solcher Linknetzwerke zerschlagen und aus dem Google Index entfernt.[14][15][16] Der Algorithmus lernt täglich dazu, was dazu führt, dass es solche Netzwerke in Zukunft immer schwerer haben werden. Sobald ein Netzwerk durch den Algorithmus entdeckt wird, werden Sie einen Großteil Ihrer Rankings verlieren. Anwender dieses Prinzips müssen daher täglich damit rechnen, ihrer Traffic auf einen Schlag zu verlieren.

Eventuell haben Sie in der Vergangenheit mit einer SEO-Agentur zusammengearbeitet, die für Sie unwissentlich Backlinks in Netzwerken aufgebaut hat. Wenn dies der Fall ist, sollten Sie diese Links schnellstmöglich entwerten.

Linknetzwerke erkennen

  • Webseiten befinden sich auf Webservern die durch eine eindeutige Kennung, genannt IP-Adresse aufrufbar sind. Diese besteht aus 4 Zahlenblöcken, getrennt durch Punkte. Die einzelnen Werte reichen von 0 bis 255. Das Format ist aaa.bbb.ccc.ddd.

    Die Nutzung von mehreren Webservern mit unterschiedlichen IP-Adressen ist kostenintensiv. Daher verzichten viele Linknetzwerke auf dieses Vorgehen, wodurch das Netzwerk schnell aufgedeckt werden kann. Die IP-Adresse einer Webseite können Sie manuell über Ping-Tools herausfinden oder mit den LinkResearchTools über die SUSP7-Regel oder SUSP8-Regel.

  • Über Whois-Abfragen kann in wenigen Sekunden der Besitzer einer Domain ermittelt werden. Ist der Besitzer beim Großteil Ihrer eingehenden Links identisch, sollten Sie diese genauer prüfen und im Einzelfall darüber nachdenken, die Links zu entwerten.[17]

  • Hat die Quelldomain ein negatives Linkwachstum? Blognetzwerke werden im Regelfall auf toten, starken Domains aufgebaut, die durch den vorherigen Besitzer nicht mehr verlängert wurden. Diese verlieren im Regelfall wöchentlich zahlreiche Backlinks und enden in einiger Zeit als schwache Webseiten mit zahlreichen ausgehenden Keywordlinks. Ein zu hohes negatives Linkwachstum deutet auf Linknetzwerke hin. Wenn das Linkwachstum der letzten 4 Monate um einiges geringer ist, als das Wachstum in den letzten 12 und 24 Monaten, zeigen die LinkResearchTools die SUSP10-Regel an.

  • Befindet sich derselbe Google Analytics Code oder Adsense Code auf mehreren verlinkenden Webseiten? Dann kann dies ein Zeichen für Linknetzwerke sein.

Handlungsempfehlungen

Am 14.11.2017 bestätigte John Mueller (Webmaster Trends Analyst bei Google), dass es eine gute Idee ist, proaktive Disavows durchzuführen, wenn man eine Google-Strafe verhindern will.

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So in particular if someone is pasting links on a spammy site, or maybe a previous SEO went off and ran some script to place links and a bunch of forums, and you can’t clean that up for whatever reason, and you don’t have a manual action, but you want to make sure it doesn’t even get that far, then the disavow file is a great way to just like preemptively say well I know about these issues, I don’t want to lose any sleep over them, I’m just going to disavow them and get them taken out of the equation.

John Mueller, Google Webmaster Central Hangouts

Daher sollten gefährliche Links von den jeweiligen Webmastern entfernt werden oder per Disavow von Google entwertet werden. Eine Anleitung dazu finden Sie in unserem Blogbeitrag zum Thema Linkbuilding Tipps.

Wichtig: Konzentrieren Sie sich auf Ihre Kernbereiche

Wann werden Sie damit beginnen, schlechte Links aus Ihrem Linkprofil zu entfernen und die Google Rankings Ihrer Webseite zu verbessern?

Viele Entscheidungen in Ihrem Unternehmen liegen in Ihrer Hand ..

.. bei den Backlinks allerdings unterstützen wir Sie gerne.

Denn: Backlinks aufbauen ist zeitaufwändig und nimmt Ihnen den Fokus für wichtige Tätigkeiten.

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Schon davon gehört? Alle unsere Kunden erhalten unseren E-Mail Newsletter. Darin veröffentlichen wir laufend die Erkenntnisse unserer SEO- und Linkaufbau-Studien, die wir in Kooperation mit hochrangigen Professoren der Hochschule Aalen durchführen.

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Markus Weber

Herr Weber befasst sich bereits knapp 10 Jahre intensiv mit der Thematik, eigene Webseiten auf den vorderen Plätzen von Google zu positionieren. Er begeistert die SEO-Szene mit seinen trategien bei diversen SEO-Wettbewerben und bewies in der Vergangenheit mehrfach, dass Backlinks nicht tot, sondern einer der primären Rankingfaktoren von Google sind.

Der SEO kennt nicht nur die Theorie sondern weiß aufgrund eigener Projekte präzise, wie diese für langfristige Spitzenrankings kosten-effizient in der Praxis umzusetzen ist.

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